Besonders in den letzten Jahren hat sich Cannabidiol, kurz CBD, im Bereich der alternativen Medizin als regelechtes Wundermittel etabliert. Die Anwendungsbereiche von CBD sind vielseitig, sodass sich immer mehr Forscher und Hersteller mit der Thematik auseinandersetzen und neue Produktarten auf den Markt bringen. CBD hat eine schmerzlindernde und beruhigende Wirkung, die mittlerweile bei vielen Erkrankungen zum Einsatz kommt.
Cannabidiol ist jedoch nicht nur bei der Behandlung von Menschen wirkungsvoll, es kann auch für Tiere von großem Nutzen sein. Insbesondere Katzen reagieren nachweislich sehr positiv auf den Wirkstoff.
In diesem Beitrag möchten wir Sie über die Behandlung von Katzen mit CBD informieren. Hierbei möchten wir auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten eingehen, die Wirkung von CBD eingehend beschreiben, potentielle Risiken und Nebenwirkungen benennen und Ihnen Tipps zum Erwerb des Wirkstoffs mit auf den Weg geben.
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Inhalt
Was ist CBD?
Um über die Anwendungs- und Therapiemöglichkeiten von Cannabidiolen ausführlich sprechen zu können, muss erst einmal erläutert werden, was CBD eigentlich ist. Hierauf möchten wir zunächst kurz eingehen. Es handelt sich bei CBD um einen Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze (auch Cannabispflanze genannt) gewonnen wird. Zu erwähnen ist hierbei, dass es sich um den Teil der Pflanze handelt, der keinerlei psychoaktive Wirkung beim Konsum hervorruft. Das Gefühl des „High seins“ und der veränderten Wahrnehmung entfällt bei dem Konsum von Cannabidiolen somit vollständig.
Bereits vor ca. 2000 Jahren wurden in China Teile der Cannabispflanze als Arzneimittel verwendet um etwaige Beschwerden zu lindern. Bei CBD handelt es sich um einen reinen pflanzlichen Wirkstoff. Dieser ist frei von künstlichen oder chemischen Zusätzen und somit besonders gut verträglich. Bekannte Nebenwirkungen, gefährliche Risiken und sonstige etwaige Reaktionen auf die Behandlung mit CBD können aufgrund der Natürlichkeit des Produkts gänzlich ausgeschlossen werden.
Nach der offiziellen Legalisierung von dem Wirkstoff CBD in Deutschland, kommen stetig neue Produkte auf den Markt, die bei den unterschiedlichsten Erkrankungen und Beschwerden Abhilfe schaffen sollen. Besonders beliebt ist die Anwendung von Cannabidiolen bei Krebspatienten. Jedoch hilft CBD auch nachweislich bei jeglichen psychischen und physischen Beschwerden. Hierunter fallen beispielsweise die Bekämpfung von Schlaf- und Angststörungen, der Abbau von Stress und die spürbare Linderung etwaige Schmerzen und Entzündungen. Zudem gilt CBD als Entspannungsmittel, sowohl für die Muskulatur, als auch für die Seele. Sogar im Kosmetikbereich findet Cannabidiol zunehmend Zuspruch und Anwendung, da es positive Auswirkungen auf das Hautbild und bei der Behandlung typischer Hautkrankheiten wie Akne oder Neurodermitis haben kann.
Heutzutage wird CBD in diversen Formen als Mittel angeboten. Hierunter fallen beispielsweise Kapseln, Salben und Cremes, Öle und Pasten. Diese können, je nach Produktart, äußerlich, sprich auf der Haut aufgetragen, oder auch oral (also durch den Mund) eingenommen werden.
Legalisierung und Erwerb von CBD für Katzen
Was vor einigen Jahren wohl kaum vorstellbar war, ist mittlerweile auch bei uns in deutschland Realität geworden. Der Konsum von Cannabis, genauer gesagt Cannabidiolen, ist in Deutschland nunmehr völlig legal. Zu beachten ist hierbei, dass es sich bei den freiverkäuflichen Produkten in Deutschland um reines CBD handeln muss, dass weniger als 0,0005 % THC enthält. THC (Thetrahydrocannabiol) bezeichnet den Teil der Cannabispflanze, der die psychoaktive Wirkung bei der Einnahme zum Vorschein bringt. THC wird für den heilenden Effekt von CBD jedoch keinesfalls benötigt, ist somit in Deutschland auch nicht zugelassen. Ein Rezept für den Erwerb reiner CBD Produkte wird nicht mehr benötigt.
Laut dem deutschen Arzneimittelgesetz, wird CBD für die Verabreichung von Tieren sogar als Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. Alle im freien Handel erhältlichen CBD Produkte sind somit legal, zulässig und insgesamt völlig unschädlich. Angst vor einem eintretenden Konflikt mit dem Gesetz ist somit überflüssig.
Aufgrund der hohen Nachfrage, bieten mittlerweile immer mehr Shops die legalen CBD Produkte zum Verkauf an. Eine besonders große und vielfältige Auswahl findet sich hierbei im Internet. Auch die Pharmaindustrie zeigt zunehmendes Interesse an den Vertrieb von CBD Produkten, weshalb intensive Forschungen, Experimente und Studien betrieben werden. Das Leistungsspektrum soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden, um weitere Krankheiten und Beschwerden erfolgreich behandeln zu können.
Wirkung bei Katzen
Es hat sich herausgestellt, dass Katzen CBD im Vergleich zu anderen Tieren besonders gut vertragen. Die Wirkung gestaltet sich somit ähnlich wie bei uns Menschen. Angewendet werden können die Produkte auf zwei verschiedene Arten: Entweder in Form von Salben und Cremes zur äußeren Anwendung auf der Haut der Tiere oder in Form von Tropfen, die oral aufgenommen werden. Letzteres gestaltet sich bei Katzen jedoch deutlich einfacherer. Die entsprechende Menge an Cannabidiol kann problemlos unter das übliche Katzenfutter gemischt werden.
Die Katze nimmt den Wirkstoff dann durch die tägliche Nahrungsaufnahme unbemerkt zu sich. Über die Magenschleimhaut gelangt der Wirkstoff sodann in den Blutkreislauf der Vierbeiner. Einmal im Organismus angekommen, verteilt sich das CBD sodann über die Blutbahnen im gesamten Körper und gelangt hierdurch an die entsprechenden Stellen. CBD wirkt stimulierend und unterstützend auf das Nervensystem der Katzen ein. Hierbei werden die ohnehin vorhandenen Strategien des Körpers auf natürliche Art und Weise verstärkt.
Schnelle Abhilfe bei Krankheiten und Leiden
Eine regelmäßige und richtige Anwendung von CBD Produkten bei Katzen kann dem Tier nachweislich Besserung bieten. Insbesondere Katzen die an Krebs und den damit verbundenen starken Schmerzen leiden, können mit Hilfe der Einnahme von CBD schnell Besserung erfahren. Die Schmerzen werden spürbar gelindert und das Wohlbefinden der Vierbeiner kann somit stark verbessert werden. Gleiches gilt für Tiere, die an chronischen Schmerzen leiden. Auch bei etwaigen Infektionen oder der Wundheilung kann CBD wahre Wunder bewirken.
Die entzündungshemmende Wirkung treibt die Wundheilung enorm voran und bekämpft auch Gelenkschmerzen im Falle einer Arthritis effektiv. Zudem besitzt der Wirkstoff eine entkrampfende, entspannende Wirkung. Dies ist beispielsweise von Nutzen, wenn die Katzen an Epilepsie oder starken Verspannungen leiden. Auch etwas harmlosere, häufiger auftretende Symptome wie Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen oder ständiges Erbrechen, können durch CBD gelindert werden. Der Magen wird mittels des Wirkstoffs beruhigt und der gesamte Körper wird entlastet.
Auch psychische Beschwerden der Tiere wie beispielsweise starke Angstzustände oder Panikattacken können effektiv mit CBD behandelt werden. Wenn Tiere in Panik geraten bedeutet dies eine ganze Menge Stress, dem der Körper schutzlos ausgeliefert ist. Umso häufiger derartige Situationen bei den Katzen auftreten, desto mehr steigern die Tiere sich hinein. Dies kann zu extrem hohem Blutdruck, Atemnot oder gar Ohnmachtsanfällen der Tiere führen. All diese Leiden können den Katzen durch die Verabreichung von Cannabidiol jedoch genommen werden.
Die Tiere sind viel ausgeglichener und entspannter. Sie geraten deutlich weniger unter Druck oder verfallen in stressige Stimmungen. Cannabidiol kann somit die Lebensqualität der Tiere enorm verbessern. Ganz besonders ältere Tiere haben häufig mit Belastungen und Beschwerden zu kämpfen, die das Alter unglücklicherweise mit sich bringt und die nicht unbedingt als solche wahrgenommen werden können.
Da Cannabidiol ein überaus komplexer Wirkstoff zu sein scheint, sind längst noch nicht alle Anwendungsbereiche ausgiebig erforscht worden. So ist es denkbar, dass CBD auch bei weiteren, noch nicht bekannten Symptomen und Beschwerden behilflich sein kann.
Zu erwähnen ist außerdem, dass CBD auch bei völlig gesunden Tieren keinerlei Schaden anrichten kann. Ganz im Gegenteil: Auch gesunde Tiere können von CBD als Nahrungsergänzungsmittel profitieren. Sie fühlen sich ausgeglichener, fitter, haben weniger Stress und fühlen sich wohl in ihrer Haut. Die Tiere geraten seltener in Panik und sind insgesamt entspannter. Gleichzeitig werden die Aktivität der Tiere und ihr natürlicher Bewegungsdrang angekurbelt.
Die richtige Dosierung
Die ideale Dosierung für das eigene Tier hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hierbei sind Größe, Gewicht, Alter und der aktuelle gesundheitliche Zustand zu berücksichtigen. Weiter kommt es darauf an, vor welchem Hintergrund mit einer CBD Behandlung begonnen werden soll. Je nach Krankheit bzw. Beschwerden der Katzen, kann die Dosierung unterschiedlich ausfallen. Zur Beruhigung und Stressreduktion reichen geringen Mengen völlig aus. Bei schwerwiegenden Erkrankungen und starken Schmerzen muss die Dosierung hingegen höher angesetzt werden. Grundsätzlich gilt jedoch, weniger ist mehr. Besonders bei erstmaliger Behandlung sollte mit geringen Mengen begonnen werden. Ähnlich wie bei uns Menschen, reagieren auch Tiere unterschiedlich auf Cannabidiol. Die richtige Dosierung sollte man somit langsam ertasten. Anhand der Verträglichkeit und der Auswirkungen der Verabreichung wird man als Tierhalter schnell einschätzen können, welche Menge der eigene Vierbeiner gut vertragen kann und ob die Dosis verändert werden sollte.
Bis sich die Wirkung von CBD im Körper der Katze voll entfalten kann, können ein paar Tage vergehen. Wer also nicht nach einmaliger Anwendung sofort sichtbare Besserung verzeichnen kann, benötigt einfach nur etwas Geduld. Der Wirkstoff muss sich erst einmal im Körper des Tieres verteilen und ansiedeln. Nach einigen Tagen werden sodann erste Ergebnisse sichtbar werden. Falls es einmal zu einer erhöhten Dosis kommen sollte, ist Ruhe zu bewahren. Bekannte Nebenwirkungen oder schlimme Risiken gibt es aufgrund der natürlichen Zusammensetzung von CBD nicht. Die Katze kann somit keine Überdosis erleiden. Im schlimmsten Fall erbricht das Tier und fühlt sich dementsprechend geschwächt. Selbst dies ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Hierfür müsste bereits eine solch große Menge verabreicht worden sein, wie es in der Praxis wohl kaum auftreten würde. Selbstverständlich sollte eine überhöhte Verabreichung des Wirkstoffs dennoch gänzlich vermieden werden. Tritt ein solcher Fall jedoch einmal in Kraft, ist dies für das Tier nicht lebensbedrohlich und hinterlässt im Regelfall auch keine bleibenden Spuren.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor und während der Behandlung der Katze mit Cannabidiol einen Tierarzt zu konsultieren. Dieser kann das Tier vor der ersten Einnahme noch einmal gründlich untersuchen und ebenfalls dabei behilflich sein, eine passende Dosierung festzustellen. Auch kann der Tierarzt dabei unterstützen, bestimmte Signale und Verhaltensmuster der Katzen richtig zu deuten und zu verstehen. Ein reger Kontakt mit dem Tierarzt ist zwar nicht vorgeschrieben, jedoch empfehlenswert.
Risiken und Nebenwirkungen
Bezüglich Nebenwirkungen kann erst einmal Entwarnung gegeben werden. Derzeit sind keinerlei gesundheitliche Risiken oder Nebenwirkungen bekannt, die auf die Einnahme von CBD zurückzuführen sind. Das gilt sowohl für die Anwendung bei Tieren, als auch bei Menschen. Dies liegt alles voran an den natürlichen Inhaltsstoffen der Produkte. Diese sorgen für eine optimale Verträglichkeit und können die Chancen auf negative Auswirkungen somit eliminieren. Auch sind keinerlei Wechselwirkungen in Bezug auf die gleichzeitige Einnahme anderer Medikamente bekannt. CBD kann Katzen somit ohne große Bedenken oder Sorgen verabreicht werden. An dieser Stelle möchten wir zudem noch einmal erwähnen, dass durch den überaus geringen Anteil an THC, auch keine Wahrnehmungsstörungen bei den Tieren auftreten können. Die Katzen werden weder high, noch verlieren sie den Bezug zur Realität oder fühlen sich in irgendeiner Form benebelt.
Die richtigen Produkte kaufen
Der Kauf von CBD Produkten kann im Wesentlichen auf zwei Arten getätigt werden. Die beliebtere und gängigere Variante ist hierbei der Kauf im Internet. Die Vorteile hierfür liegen auf der Hand. Im Internet können bequem und kinderleicht Produkte und Preise verglichen werden. Zudem bieten viele Shops eine Vielzahl an Bewertungen, Kundenrezensionen und Erfahrungsberichten an, anhand derer man sich problemlos orientieren kann. Ein weiterer Vorteil ist die enorme Zeitersparnis des Onlinehandels. Die Bestellung kann zu jeder Tages- und Nachtzeit und von jedem Ort aus getätigt werden und das Produkt wird bis nach Hause geliefert. Auch ist die Auswahl an Produkten im Internet riesig und nahezu unbegrenzt. Zudem gibt es stets die Möglichkeit sich via E-Mail oder einer telefonischen Hotline explizit über die jeweiligen Produkte beraten zu lassen. Jegliche Fragen hinsichtlich der Anwendung, der Inhaltsstoffe etc. können somit vorab geklärt werden. Auch die telefonische Kaufberatung kann von zu Hause oder von unterwegs betrieben werden.
Für diejenigen, die dem Internet jedoch nicht besonders trauen oder eine persönliche Kaufberatung bevorzugen, lassen Sich CBD Produkte für Tiere mittlerweile auch in vielen Apotheken erwerben. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass die Preise oftmals deutlich höher sind und die Apotheken im Regelfall nur sehr wenige Produkte zur Auswahl haben. Ein Vorteil bei einem direkten kauf in einer Apotheke ist natürlich der, dass man das Produkt unmittelbar mitnehmen und noch am selben Tag dem Tier verabreichen kann.
Völlig egal wo Sie Ihre CBD Produkte kaufen, es sollte stets auf die Herkunft der Wirkstoffe geachtet werden. Es gibt eine ganze Menge zertifizierte deutsche Händler, die reines, natürliches CBD anbieten. Hierauf sollte in jedem Falle geachtet werden. Da sich derzeit ein regelrechter Hype um den Vertreib entsprechender Produkte entwickelt hat, gibt es auch immer wieder „schwarze Schafe“ unter den Anbietern. Diese wollen leidlich schnelles Geld verdienen und bieten verunreinigte Produkte an. Bei der Anwendung solcher „Gemische“ kann selbstverständlich nicht dafür Sorge getragen werden, dass diese keine negative Auswirkungen bei der Einnahme haben können. Sie sollten daher beim Kauf unbedingt zwei Mal hinschauen oder auf bekannte, empfohlene Händler zurückgreifen, dessen Produkte in jedem Falle völlig rein und ungefährlich sind.
Wer noch unsicher ist, ob er seinem Liebling CBD verabreichen soll oder nicht, kann im Internet eine ganze Menge interessanter Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten finden. Diese beinhalten detaillierte Informationen aus erster Hand und können im Forum nachgelesen werden.
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